Argireline als unbedenkliche Botox-Alternative
Die Haut wird schlaffer, der Teint matt und die ersten Falten bilden sich im Gesicht. Hautalterung ist ein natürlicher und trotzdem meist unerwünschter Prozess. Der Gang zum Arzt liegt hierbei nahe und ist mittlerweile schon fast alltäglich. Dass der Wirkstoff Botulinumtoxin - besser bekannt unter dem Namen Botox - einige schwerwiegende Gesundheitsrisiken mit sich bringen kann, wird dabei oft unterschätzt.
Nach neuesten Erkenntnissen kann das Unterspritzen jedoch umgangen werden; Biochemiker und Nobelpreisträger Dr. Martin Rodbell hat den äußerlich anzuwendenden Wirkstoff Argireline entwickelt, der Falten nachweislich schonend und effektiv bekämpfen kann.
Der Wirkstoff Argireline
Argireline ist in seiner Wirkweise mit dem bekannten Botulinumtoxin A zu vergleichen, allerdings weitaus unbedenklicher. Der Wirkstoff besitzt den chemischen Namen Acetyl Hexapeptid. Es handelt sich um ein Peptid aus sechs Aminosäuren, welche bereits auf natürliche Weise in unserem Körper vorhanden sind. Dieses Peptid kann für eine Entspannung der Gesichtsmuskulatur sorgen. Durch ständige Muskelkontraktion und Entspannung entstehen mit fortschreitendem Alter immer tiefere Gesichtsfalten. Bei der Anwendung von Argireline wird Acetylcholin (ACh) - ein Nervenbotenstoff, welcher für die Muskelkontraktion verantwortlich ist - gehemmt, die Muskeln werden gelähmt und entspannen sich. Das Blockieren dieser Neurotransmitter hat eine faltenreduzierende Wirkung zur Folge. Über die Hälfte des gesamten AChs wird durch die Anwendung von Arigerile gehemmt, die Haut kann nachhaltig glatter und straffer werden.
Vorteile gegenüber Botox
Argireline ist neben Botox das bisher einzige Mittel, welches eine nachweislich faltenreduzierende Wirkung besitzt. In vielerlei Studien und Forschungen wurde festgestellt, dass der Wirkstoff die Faltentiefe um ca. 50 % verringern kann. Aufgrund der im Körper bereits von Natur aus vorhandenen Aminosäuren, ist Argireline - anders als Botox - schonend und antitoxisch zur Haut. Diese hohe Hautverträglichkeit ist vor allem für Personen mit neuromuskulären Krankheiten oder Autoimmunerkrankungen ein Vorteil. Aber auch bei gesunden Menschen ist die Anwendung von Argireline einer Botox-Behandlung vorzuziehen. Bei Überdosierung und falscher Anwendung kann es hier neben dauerhaften Gesichtslähmungen und Kopfschmerzen im schlimmsten Fall zu Atemlähmungen kommen.
Nach neuesten Erkenntnissen kann das Unterspritzen jedoch umgangen werden; Biochemiker und Nobelpreisträger Dr. Martin Rodbell hat den äußerlich anzuwendenden Wirkstoff Argireline entwickelt, der Falten nachweislich schonend und effektiv bekämpfen kann.
Der Wirkstoff Argireline
Argireline ist in seiner Wirkweise mit dem bekannten Botulinumtoxin A zu vergleichen, allerdings weitaus unbedenklicher. Der Wirkstoff besitzt den chemischen Namen Acetyl Hexapeptid. Es handelt sich um ein Peptid aus sechs Aminosäuren, welche bereits auf natürliche Weise in unserem Körper vorhanden sind. Dieses Peptid kann für eine Entspannung der Gesichtsmuskulatur sorgen. Durch ständige Muskelkontraktion und Entspannung entstehen mit fortschreitendem Alter immer tiefere Gesichtsfalten. Bei der Anwendung von Argireline wird Acetylcholin (ACh) - ein Nervenbotenstoff, welcher für die Muskelkontraktion verantwortlich ist - gehemmt, die Muskeln werden gelähmt und entspannen sich. Das Blockieren dieser Neurotransmitter hat eine faltenreduzierende Wirkung zur Folge. Über die Hälfte des gesamten AChs wird durch die Anwendung von Arigerile gehemmt, die Haut kann nachhaltig glatter und straffer werden.
Vorteile gegenüber Botox
Argireline ist neben Botox das bisher einzige Mittel, welches eine nachweislich faltenreduzierende Wirkung besitzt. In vielerlei Studien und Forschungen wurde festgestellt, dass der Wirkstoff die Faltentiefe um ca. 50 % verringern kann. Aufgrund der im Körper bereits von Natur aus vorhandenen Aminosäuren, ist Argireline - anders als Botox - schonend und antitoxisch zur Haut. Diese hohe Hautverträglichkeit ist vor allem für Personen mit neuromuskulären Krankheiten oder Autoimmunerkrankungen ein Vorteil. Aber auch bei gesunden Menschen ist die Anwendung von Argireline einer Botox-Behandlung vorzuziehen. Bei Überdosierung und falscher Anwendung kann es hier neben dauerhaften Gesichtslähmungen und Kopfschmerzen im schlimmsten Fall zu Atemlähmungen kommen.
Bei der Anwendung vom Aminosäure-Wirkstoff werden die Gesichtsmuskeln nicht vollständig gelähmt. Sie entspannen sich und lassen das Gesicht verjüngt und geebnet, nicht aber unnatürlich puppenhaft wirken. Auch die Angst vor schmerzhaften und teuren Unterspritzungen kann mit dem Griff zum Acetyl Hexapeptid umgangen werden.
Die Anwendung von Argireline
Anders als Botox wird Argireline äußerlich angewandt und bestenfalls als purer Wirkstoff in die tägliche Hautpflege gegeben. Auch Seren und Cremes können bereits erworben werden und erzielen nach Erfahrungen von Verbrauchern überraschende Ergebnisse. Da der Wirkstoff keine bekannten Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringt, kann er eigenständig und ohne ärztliche Kontrolle im Stirn-, Augen-, Mund- sowie Hals- und Dekolletébereich aufgetragen werden. Auch in Wellness-Einrichtungen und Schönheitssalons wird der Wirkstoff oft in Verbindung mit Fruchtsäure-Peelings oder anderen reinigenden Prozeduren eingesetzt.
Zusammenfassend ist Argireline für all jene geeignet, die eine biologische Hautstraffung und sichtbare aber natürliche Ergebnisse bei der Faltenminimierung suchen. Die unkomplizierte Anwendung ermöglicht ein eigenständiges Auftragen und ist, anders als eine Botox-Unterspritzung, nicht schmerzhaft oder risikoreich. Durch die hohe Verträglichkeit und keinerlei bekannte Nebenwirkungen und Risiken kann Argireline selbst bei Allergien und anderen Krankheitsbildern angewandt werden. Zur Vergewisserung und Absprache sollte in diesem Falle nichtsdestotrotz ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.
